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Lehrerinnen und Lehrer als Lernbegleiter

Schwerpunkt Vernetzung

Wir bieten ein Bildungsangebot für Jugendliche, die nach der Grundschule eine individuell gestaltete Schullaufbahn oder bewusst eine Alternative zur Schulform Gymnasium suchen.

Evangelisches Profil

Die Schule für Ausgeschlafene.

Unser Unterricht startet erst um 8:30 Uhr.

Pädagogische Leitlinien

Im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit stehen die uns anvertrauten Schülerinnen und Schüler. Jede und jeder Lernende soll sich als wahrgenommen, wertgeschätzt, gefordert und gefördert erfahren können.

Daraus ergeben sich Leitlinien, an denen wir unser Handeln ausrichten:
  • Freiheit leben
  • Individualität schätzen
  • Gnade erfahren
  • Verständnis zeigen
  • Entfaltungsräume bieten
  • Verantwortung tragen
  • Nächstenliebe leben
  • Vielfalt gestalten 
  • Selbstwertgefühl stärken
  • Stärken fördern
  • Erfahrungsräume schaffen
  • Neugier wecken
  • Kompetenzen vermitteln
  • Entwicklungsprozesse begleiten
  • Zusammenhänge aufzeigen
Durch individuelle Verschiedenheit und altersbedingte Entwicklung können Spannungen im sozialen Kontext auftreten, die es auszuhalten und zu nutzen gilt. So entwickeln Schülerinnen und Schüler in der Auseinandersetzung ihre Persönlichkeit und lernen Verantwortung für die Gemeinschaft zu übernehmen. Dazu tragen einerseits das Klassenlehrerprinzip und die regelmäßige gemeinsame Zeit der Klassenleiterin, des Klassenleiters mit der Klasse (die „Klassenleiterstunde“) und andererseits Schulungen der Dialog- und Konfliktfähigkeit in einzelnen Unterrichtsmodulen bei. So kann die Entfaltung in der Balance der Freiheit des anderen gewährleistet werden. Jede Schülerin und jeder Schüler kann darauf vertrauen, dass individuelle kognitive und haptische Leistungen Anerkennung finden, die Würde des Menschen davon jedoch nicht abhängt.

Darüber hinaus sollen die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Projektes "Verantwortung", welches in den Jahrgangsstufen 7 und 8 verankert ist, für jeweils ein Jahr eine sinnstiftende Aufgabe im Gemeinwesen wahrnehmen und auf diese Weise verantwortliches Handeln erleben. Dabei lernen sie, sich einzulassen, sich einzusetzen und sich auseinanderzusetzen in der persönlichen Begegnung mit Menschen, in der Begegnung mit sich selbst.